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Nachholspiel in Bayreuth am 15. April 2005

Einen versöhnlichen Abschluss gab es am Wochenende für die Weidner Rollstuhlbasketballer: mit einem Sieg beendeten sie im Nachholspiel gegen Bayreuth die Regionalliga-Saison 2004/2005.

Die Spieler um Trainer Stefan Kessler legten am Freitagabend in Bayreuth los wie die Feuerwehr: bereits nach drei Minuten lagen sie mit 7 : 1 Punkten vorne. Und die Weidner setzten die Hausherren weiter unter Druck, ohne die eigene Abwehr zu vernachlässigen. Verblüffend selbst für Kessler, dass auch eine große Zahl von Freiwürfen verwandelt wurde: "Das vermehrte Training zahlte sich endlich aus". Im ersten Viertel konnten die BVS-Rollis auf 21 : 11 davonziehen, aber sie ruhten sich auf ihrem Vorsprung nicht aus: in Bestbesetzung zeigten sie, wozu sie in der Lage sind, und ließen dem Gegner keine Zeit, ins Spiel zu finden. Ein Angriff nach dem anderen rollte und wurde traumhaft sicher abgeschlossen: zur Halbzeit lagen die Gastgeber chancenlos mit 17 : 39 Punkten zurück.

Nun setzte Kessler auch die übrigen Spieler ein, die den Vorsprung verteidigten. Über 55 : 29 kamen die Weidner dann zu einem verdienten und souveränen 69 : 46 Sieg, obwohl die Bayreuther bis zum Schluss fighteten.

Kessler zeigte sich danach mit dem 6. Platz zum Saisonabschluss durchaus zufrieden: "Dieser letzte Sieg gibt uns Motivation für die nächste Saison". Das gezielte Training zeige Wirkung und auch der "Nachwuchs" werde immer sicherer: "hier hat Michael Stangl den größten Sprung nach vorne gemacht und er gehört zur Stammbesetzung". Trotz einiger "verkorkster" Spiele wegen verschiedener Personalprobleme, die krankheits- oder verletzungsbedingt verkraftet werden mussten, ist Kessler zuversichtlich, auch in der nächsten Saison im Mittelfeld bestehen zu können. Aber da Florian Grundler wieder aufgegeben hat, ist der Trainer weiter auf der Suche nach fertigen Spielern. Aber auch das geänderte Spielsystem wirke sich positiv aus: die Verantwortung werde auf mehr Schultern verteilt. 

Die Weidner spielten in folgender Besetzung: Stefan Kessler (17 Punkte), Franz Bauer (15), Sigi Feneis (11), Charly Brunner (10), Michael Stangl und Alex Grundler (6), Markus Krauß (4) und Andreas Gürtler. Auch in der Statistik schneiden die besten Weidner nicht schlecht ab: in 13 von 16 Spielen erzielte Feneis 162 Punkte (Schnitt 12,5), Bauer und Kessler je 144 Punkte (11,1); außer Bauer (über 66 %) müssen aber alle noch ihre Freiwurfquote verbessern.

Text: Martin Mahl und Reinhard Kreuzer

Bayreuth II - BVS Weiden 46 : 69

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